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repertoire: rezitation & musik

rosas glaube an ein leben vor dem tod

Brecht-Lieder, romantische Klaviermusik und politische Lyrik: Michael Herrschel und Sirka Schwartz-Uppendieck gestalten eine ganz persönliche Hommage an Rosa Luxemburg, die – was kaum bekannt ist – eine leidenschaftliche Klassik-Liebhaberin war. Ihre Sehnsucht nach Freiheit spiegelt sich in Werken ihrer Idole Chopin und Beethoven ebenso wie in einer genialen Mazurka aus der Feder der ganz jungen Clara Schumann. Und Rosas revolutionäres Feuer brennt weiter: in kraftvollen und zärtlichen Liedern nach Gedichten von Bertolt Brecht, komponiert von Hanns Eisler (Der Pflaumenbaum, Das Lied von der Moldau), Kurt Weill (Die Seeräuber-Jenny, Ihr Menschenkinder) und vielen anderen. Spannende biografische Informationen vermittelt dazu das Gedicht-Recital Rosa oder Die versprochene Welt von Michael Herrschel (Musik: Lorenz Trottmann).

 

geben sie acht! kreisler-lieder

Musikkabarett vom Feinsten: eine Revue mit Evergreens und schwarzhumorigen „Everblacks“ des Chanson-Genies Georg Kreisler. Michael Herrschel und Sirka Schwartz-Uppendieck präsentieren seinen „Triangelspieler“, seinen (Poli-)„Ticker“, seine „Tango tanzenden Tanten“, seine rasanten Balladen von Freiheit, Liebe, Anarchie und Melancholie – gewürzt mit bissigen Zwischentexten & schmissigen Klaviernummern.

 

herz-zeichen – signes de cœur

Michael Herrschel (Gesang) und Sirka Schwartz-Uppendieck (Klavier) schlagen eine faszinierende Brücke zwischen französischem Impressionismus und Surrealismus: neue Chansons aus der Feder von Claude Roth, nach Gedichten des französischen Avantgarde-Autors Robert Desnos, erklingen im Wechsel mit Klavier-Impressionen von Claude Debussy und Mel Bonis.

 

starke stimmen: chansons von komponistinnen

Mitreißende Musical-Balladen aus Paris, der Zauber von Madrid zur Blauen Stunde, flotte Liebeslieder und Klaviertangos aus Rio de Janeiro: Sirka Schwartz-Uppendieck und Michael Herrschel laden ein zu einer musikalischen Reise nach Frankreich, Spanien und Brasilien. Alle Stücke wurden von Komponistinnen geschrieben: Zum Beispiel von Marguerite Monnot, die unsterbliche Evergreens wie „Milord!“ schuf. Oder von Chiquinha Gonzaga, die an den Ufern des Amazonas einen ganz eigenen Sound zwischen U und E entwickelte.

 

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