Donnerstag, 26. Januar 2023, 20.00 Uhr
Kulturwerkstatt Auf AEG Nürnberg
(Fürther Straße 244d), AkademieLAB
Kurt Weill: Berlin, Paris, New York
Chansons & Balladen aus drei Welten: eine musikalische Reise zu den Lebensstationen von Kurt Weill. Michael Herrschel (Gesang &
Conférence) und Sirka Schwartz-Uppendieck (Klavier) präsentieren sehnsüchtige und
mitreißende Melodien von Alabama Song, Seeräuber-Jenny und Mackie Messer über Youkali und Je ne t’aime pas bis My Ship, Lost in the
Stars und There’s Nowhere To Go But Up!
Eintritt frei, Spenden sind willkommen.
Bitte um Anmeldung > per Mail oder Telefon:
0911 231 79555
Sonntag, 29. Januar 2023, 19.00 Uhr
St. Martha Nürnberg (Königstraße 79)
Baltic Sea Music (I): Sieben Bernsteinküsten
Romantische Musik aus sieben Ländern entlang des Mare Balticum: Stefanie Waegner (Violoncello),
Lorenz Trottmann (Klavier) und Michael Herrschel
(Erzähler) präsentieren Werke von Friedrich Kiel und Adolf Jensen (Deutschland), Fryderyk Chopin und Karol Szymanowski (Polen), Pjotr Tschaikowski und Alexander Borodin (Russland), Jean Sibelius
und Selim Palmgren (Finnland), Lars-Erik Larsson und Hilding Rosenberg (Schweden), Peter Heise und Rued Langgaard (Dänemark), sowie aus Litauen: als kleiner Vorausblick auf das zweite Konzert
(Singende Revolution: am 19. Februar um 19.00 Uhr ebenfalls in St. Martha).
Karten für 15 (ermäßigt 10) Euro gibt es nur an der Abendkasse (ab 18.30 Uhr).
> Weitere Informationen
Samstag, 22. Juli 2022, 19.30 Uhr
Auferstehungskirche im Stadtpark Fürth
(Nürnberger Straße 15)
Neue Musik: Zeit.Splitter.Klänge
Cécile Chaminade: Sérénade aux étoiles
Izabella Effenberg & Michael Herrschel (Text): Crush and Bang (Uraufführung)
Yulim Kim & Michael Herrschel (Text): Splintered Flashes (Uraufführung)
Laura Demjan (Sopran), Michael Herrschel (Rezitation), Caroline Hausen (Blockflöten, Bird Whistle & Percussion), Markus Rießbeck (Saxophone & Flöte), Izabella Effenberg (Crotales, Glasharfe, Array Mbira, Vibraphon, Marimbaphon, Steeldrum, Waterphone), Sirka Schwartz-Uppendieck (Klavier & Leitung)
Eintritt: 15 (10) Euro. Karten an allen ZAC-Vorverkaufsstellen (z.B. Nürnberger Nachrichten, Fürther Nachrichten), allen > Reservix-Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
> Weitere Informationen & Online-Kartenbestellung für 22.07.2023
Nürnberger Erstaufführung bei Musenkuss KlangSprachkunst:
Dienstag, 25. Juli 2022, 19.30 Uhr
Kulturwerkstatt Auf AEG Nürnberg
(Fürther Straße 244d), AkademieLAB
Neue Musik: Zeit.Splitter.Klänge
Programm und Besetzung siehe oben.
Eintritt frei, Spenden sind willkommen.
Bitte um Anmeldung > per Mail oder Telefon:
0911 231 79555
> Weitere Informationen im Musenkuss-Kalender
Pandora ist tot von Michael Herrschel (Text) & Horst Lohse (Musik)
> Video: Uraufführung im Staatstheater Darmstadt
Solgerd Isalv (Mezzosopran)
Neil Valenta (Klavier)
Benjamin Weber (Video)
Eine Zusammenarbeit von Solgerd Isalv, #CultureContinued, edition gravis und dem Staatstheater Darmstadt
Siehe auch:
Michaela Domes rezitiert Pandora ist tot von Michael Herrschel
Weitere Veranstaltungen siehe hier!
Feurig, melancholisch, temperamentvoll, virtuos: Aktuelle Titel aus den Chansonprogrammen von Michael Herrschel & Sirka Schwartz-Uppendieck sind hier auf Youtube zu sehen & zu hören.
• Georg Kreisler: Das Triangel | Zuhause ist der Tod
• Claude Roth: Les gorges froides | Chanson de chasse | Chanson | Sur la route & La rose au bord de Seine
• Chiquinha Gonzaga: Si fuera verdad | A Brasileira | Fádo Português de Marcolino | Ó abre alas
Videos mit Instrumentalmusik gibt es hier:
• Komponistinnenkonzert: Romantische Musik mit Laura Demjan, Marion Ludwig, Anja Schaller & Sirka Schwartz-Uppendieck, Erzähler: Michael Herrschel
• Sommermusik: Barock & Blues mit Felix Krampf, Werner Treiber & Sirka Schwartz-Uppendieck, Erzähler: Michael Herrschel
• Tina Ternes: Dorische Suite mit Marion Ludwig, Laurence Tercier
& Sirka Schwartz-Uppendieck, Erzähler: Michael Herrschel
Brandneu erschienen bei Kreuzberg Records Berlin: die Studioproduktion des Programms Graphics in Music & Poetry. Michael Herrschel (Rezitation), Gernot Hammrich (Gitarre) und Lorenz Trottmann (Klavier) entführen in magische Klang-Landschaften, inspiriert durch Bilder von Caspar Walter Rauh.
Das Programm umfasst Kompositionen von Horst Lohse und Lorenz Trottmann nach Gedichten von Michael Herrschel (Fenster ins Nadelgebiet 1-3), Ingo Cesaro und Ursula Shields-Huemer.
> Zur Online-Bestellung bei Kreuzberg Records
„Heute fliehen wir aus dem Grab. Die Vögel sind schon wach. Zwitschern in den Bäumen wie wild. Hört ihr? Ich möchte auch so singen. So hell, so frei. Für euch, Schwestern, und für die Welt!“
Katharina.Schatten.Spiel erzählt von Aufbruch, Umsturz und Veränderung. Eine Stimme von heute schlüpft in die Rolle von Katharina von Bora. Sie macht sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Zeit. Sie stellt Fragen. Sie begehrt auf. Sie empört sich. Sie ist voller Lebenslust und Lebenswut.
„‚Katharina.Schatten.Spiel‘ holt Luthers Gemahlin aus dem Dunkel der Geschichte in die Gegenwart.“ (Fürther Nachrichten)
> Interview: Schattenspiel mit Worten
Buchausgabe: Verlag edition promenade, Fürth 2017. ISBN 978-3-944897-16-5
> Zur Bestellung
Prosagedichte. Zweisprachige Ausgabe deutsch & französisch (Übersetzung: Anna Juliette Guilloux)
Verlag edition promenade, Fürth 2017. ISBN 978-3-944897-15-8
> Zur Bestellung
Provokante Poesie als Gegengift gegen Fatalismus: In vierzehn Prosagedichten wirft Michael Herrschel Schlaglichter auf pulsierendes urbanes Leben. Auf gemischte Gefühle in Zeiten der Terrorangst und auf die Frage: Wie geht es weiter? Die Sprache der vierzehn Texte wechselt stetig ihre Perspektive, ihr Timbre, ihren Charakter. Sie ist bizarr und sarkastisch. Und ebenso scheu und verletzlich. Sie leuchtet für Sekunden hinein in ein Geflecht von unzähligen Linien, Plänen, Ereignissen, die sich überschneiden. Vierzehnmal zeigt sie eine Trauer, die nicht erstarrt. Eine Wut, die nicht verraucht. Eine Ratlosigkeit, die kindlich bohrend fragt und weiterfragt. Und eine Sehnsucht nach Leben, die durch nichts und niemanden ausgelöscht werden kann.
„Dem Autor ist nicht bang vor Bildern. Er setzt sie in Szene mit der gleichen Unerschrockenheit und Kompromisslosigkeit, wie sie gut gemachten Video-Clips zu eigen ist.“ (Fürther
Nachrichten)
> Rezension: In der Masse erklingen Stimmen der Hoffnung